100 Gründe

Warum SDS SWISS DENTAL SOLUTIONS und SWISS BIOHEALTH Ihr Leben und Ihre Arbeit als Implanteur nachhaltig verbessern können

Der Weg zur/m SDS Anwender/-in

Wir machen Ihnen
die Entscheidung für SDS einfach

SDS SWISS DENTAL SOLUTIONS bietet als Keramikimplantat-Systemanbieter sehr viel mehr als Sie erwarten.

Die wichtigsten 100 Argumente haben wir in der Broschüre „100 Gründe“ für Sie aufgeführt.

100
Gründe

Warum SDS  
die richtige
Wahl ist.

1. SDS ist ein Systemanbieter

2. „Ursachen-Therapie“ statt „Symptom-Behandlung“

3. THE SWISS BIOHEALTH CONCEPT

4. Biologische Zahnheilkunde

5. Dr. Ulrich Volz

6. Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati

 

8. Aus der Klinik für die Praxis

9. Dr. Volz: „Wir haben gelernt, in Keramik zu denken!“

10. BIOLOGISCHES BOHRPROTOKOLL

11. unterscheidet nach Knochenklassen

12. Knochen Klasse IV

13. Knochen Klasse III

14. Knochen Klasse II

15. Knochen Klasse I

16. speziell designed für Sofortbelastung

17. kostenlose Studienübersicht auf 250 Seiten

18. geringe Steigung von nur 7°

19. extrem tiefes Gewinde von bis zu 0,4 mm

20. größte Oberfläche aller Implantatsysteme

21. SDS-Implantate können in der Regel nach 6 Wochen Einheilzeit final versorgt werden

22. SDS-Implantate werden meist noch intraoperativ mit Langzeitprovisorien versorgt

23. SDS-Implantate üben keinerlei Druck auf die schlecht durchblutete Kompakta aus (siehe Bohrprotokoll)

24. Zirkonoxid verbindet sich hervorragend mit der Gingiva

25. größere Osseointegrationsoberfläche durch Tissue-Level

26. Abutmentanteil kann im Knochen zu liegen kommen …

27. … als auch exponiert sein

28. zweiteilige SDS-Implantate weisen einen deutlich höheren Kerndurchmesser auf als die meisten vergleichbaren Implantate

29. DYNAMIC THREAD

30. in Schrägflächen sicher implantieren

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Aufzeichnungen interessanter Fälle stehen in Form unserer virtuelle Hospitationen kostenlos zur Verfügung.

Regelmässig ergänzen wir weitere Operationen, gefilmt aus vier verschiedenen Kameraperspektiven. 

Alle 100 Gründe in der Übersicht

  1. SDS = Systemanbieter
  2. „Ursachen-Therapie“ statt „Symptom-Behandlung“
  3. THE SWISS BIOHEALTH CONCEPT
  4. BIOLOGISCHE ZAHNHEILKUNDE
  5. Keramikimplantat-Pionier Dr. Karl Ulrich Volz
  6. Universitätsprofessor Prof. Dr. mult. Shahram Ghanaati
  7. LONGEVITY FAST TRACK GUIDE
  8. Das SDS-Implantat aus der Klinik für die Klinik
  9. Dr. Volz: „Wir haben gelernt, in Keramik zu denken!“.
  10. BIOLOGISCHES BOHRPROTOKOLL
  11. unterscheidet nach Knochenklassen
  12. Knochenklasse IV
  13. Knochenklasse III
  14. Knochenklasse II
  15. Knochenklasse I
  16. speziell designed für Sofortbelastung
  17. kostenlose Studienübersicht auf 250 Seiten
  18. geringe Steigung von nur 7°
  19. extrem tiefes Gewinde von bis zu 0,4 mm
  20. größte Oberfläche aller Implantatsysteme
  21. SDS-Implantate können in der Regel nach 6 Wochen Einheilzeit final versorgt werden
  22. SDS-Implantate werden meist noch intraoperativ mit Langzeitprovisorien versorgt
  23. SDS-Implantate üben keinerlei Druck auf die schlecht durchblutete Kompakta aus (siehe Bohrprotokoll)
  24. Zirkonoxid verbindet sich hervorragend mit der Gingiva
  25. größere Osseointegrationsoberfläche durch Tissue-Level
  26. Abutmentanteil kann im Knochen zu liegen kommen …
  27. … als auch exponiert sein
  28. zweiteilige SDS-Implantate weisen einen deutlich höheren Kerndurchmesser auf als die meisten vergleichbaren Implantate
  29. DYNAMIC THREAD
  30. in Schrägflächen sicher implantieren
  31. bis zur letzten Sekunde entscheiden, welches Implantat zur Anwendung kommen soll
  32. die nominale Länge auf Knochenniveau legen …
  33.  … oder auf das prothetische Plateau zielen
  34. vom Pfosten bleibt immer noch viel Volumen erhalten, auch wenn dieser präpariert wird
  35. hochreines TZP-Zirkonium-Dioxid
  36. SDS-Implantate sind zum Beschleifen freigegeben
  37. einzigartige Ästhetik bei …
  38. … optimaler parodontaler Gewebefreundlichkeit
  39. Tissuelevel = sicherste und gesündeste Variante
  40. Lockerung des Aufbaus praktisch ausgeschlossen
  41. SDS-Implantat benötigt keinerlei Werkzeuge zur prothetischen Weiterversorgung
  42. Die prothetische Versorgung des SDS-Implantates ist sogar noch einfacher als die Versorgung eines natürlichen Zahnes
  43. optimal geeignet für Einzelzahnimplantate in der Front …
  44.  … aber auch für umfangreiche Rekonstruktionen im Sinne des „GREAT ON EIGHT“
  45. optimiert für die Sofortimplantation in fast alle Alveolen-Varianten
  46. „ausreagiertes“ Material, welches keine freien Elektronen mehr aufweist
  47. Zirkonium-Dioxid ist immunologisch neutral und verringert somit massiv das Risiko …
  48. … für Allergien, als auch …
  49.  … für Unverträglichkeiten
  50. Periimplantitis kann ausgeschlossen werden
  1. bei Beachtung des Bohrprotokolls kann der kompakte zirkuläre Knochen nicht überhitzt werden
  2. Zirkonoxid ist neben dem gesunden Zahn das einzige bekannte Material, welches sich fest mit der Gingiva verbindet
     extrem hoher „BONE TO IMPLANT CONTACT“
  3. perfekte Anheftung der Gingiva auf der Zirkonoxid-Oberfläche noch nach 25 Jahren
  4.  „Keramik ist einfacher, aber anders!“
  5. breite Auswahl an Sonderformen
  6. perfektes, an die natürliche Anatomie angepasstes Emergenz-Profil speziell bei den Balkonimplantaten
  7. Sonderformen für die sichere
  8. Sofortimplantation im Seitenzahnbereich
  9. Kieferhöhlen-Augmentation ohne die Verwendung von Sekundärmaterialien
  10. 6 mm Short-Implantat für den atrophen Unterkiefer
  11. neue Verpackung mit intelligenter Non-Touch-Entnahme
  12. gleich doppelt mit dem CleanImplant „Trusted Quality Mark“ ausgezeichnet
  13. Gamma-Sterilisationsverfahren
  14. das Implantat ist bereits im Fenster sichtbar
  15. GAP – GUIDED AUGMENTATION PROCEDURES
  16. indikationsbasierte Augmentationstechniken
  17. BISS – BONE IMPLANT STABILISATION SYSTEM
  18. metallfreie SDS DISC UMBRELLAs aus Zirkonoxid
  19. SDS-Umbrella-Schrauben
  20. SDS-Osteotome-Set für den INTERNEN SINUSLIFT
  21. AIM – ANATOMICAL IMPLANTATION METHOD
  22. RAP – REBUILD AESTHETICS PROCEDURE
  23. LSCC – LOW SPEED CENTRIFUGATION CONCEPT
  24. OPEN HEALING PROTOCOLL n. Ghanaati
  25. SOFT BRUSHING TECHNIQUE n. Simonpieri
  26. Zentrifuge und PRF-Glas- und Kunststoffröhrchen
  27. die am besten geeigneten Membranen und Knochenersatzmaterialien
  28. die effektivsten Techniken zur Entnahme von autologem Knochen
  29. drei Varianten zur Herstellung von STICKY BONE
  30. eigene LSCC-Box zur Vermeidung von Metallkontakt
  31. SWISS BIOHEALTH CLINIC
  32. Hospitation bei umfangreichen ALL IN ONE- OPERATIONEN
  33. Hightech-Fortbildungszentrum SWISS BIOHEALTH EDUCATION CENTER
  34. SOUL FOOD vegan café & take away
  35. perfekt ausgestattete Phantom-Arbeitsplätze
  36. BONE AUGMENTATION WEEK
  37. Fortbildung strukturiert und in Wochenblöcken zusammengefasst
  38. DATE WITH BIOLOGY & ZIRCONIA – INTERACTIVE ZOOM DAY
  39. 3HRS FAST LANE CERTIFICATION COURSE
  40. FAST TRACK QUICK START GUIDE
  41. extrem kompetenter Außendienst
  42. unzählige Hilfsmittel aus der Praxis für die Praxis
  43. COSTA RICA SWISS BIOHEALTH SURGERY WEEK
  44. SPEZIALIST FÜR BIOLOGISCHE ZAHNHEILKUNDE
  45. SABBC Scientific Academy for Blood Concentrates, Biological Dentistry and Ceramic Implants
  46. Produkte des täglichen Lebens einfach besser machen
  47. Zielgruppe der chronisch kranken Patienten
  48. Neuraltherapie zur Simulation des Therapieerfolges 
  49. Zielgruppe der Athleten
  50. Zielgruppe der LONGEVITY-Patienten

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