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Für ein optimales ästhetisches Ergebnis ist die Prothetik von besonderer Bedeutung. Perfekte Randanpassung, keinerlei Friktion und eine ausgeglichene Okklusion sind nur einige Faktoren die es zu erfüllen gilt. Der einzige Weg dorthin führt über eine intelligente Vorplanung mit dem Zahntechniker, einer möglichst dichten Annäherung durch LZP-1 (und manchmal -2) und dann über ein System, welches sicherstellt, dass am finalen Termin die monolithische Prothetik perfekt sitzt.
Falls Sie im Namen mehrerer Teilnehmer buchen, geben Sie bitte die Namen aller Teilnehmer unter „Anmerkungen“ im Rechnungsformular an.
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Die Prothetik mit Keramikkronen und -brücken folgt eigenen Gesetzen und kann einerseits eine brillante Ästhetik und überragende Weichgewebesverträglichkeit liefern, verbirgt jedoch auch einige Tücken. Speziell auf Keramik-Implantaten muss die prothetische Versorgung reproduzierbar und auf Ansage perfekt sein. Um die Stabilität und Weichgewebsfreundlichkeit zu gewährleisten arbeiten wir schwerpunktmässig monolithisch, ohne einschliefen oder aufbrennen.
Ihr Referent ist Oraldesigner und Zahntechnikermeister Joachim Maier, welcher mit Dr. Ulrich Volz zusammen vor mehr als zwanzig Jahren die ersten Zirkonoxidkronen und -brücken konstruiert und eingegliedert hat. Seitdem arbeiten die beiden zusammen und Joachim Maier hat die Thematik Zirkonoxid-Prothetik zur Perfektion entwickelt und einfache Methoden generiert, welche die hohen Anforderungen der SWISS BIOHEALTH Patienten in wenigen Sitzung reproduzierbar zu erfüllen vermögen.