BEWÄHRTE WEICHGEWEBS-ABDICHTUNG

Die Oberflächeneigenschaften des transgingivalen Teils von SDS-Implantaten verbessern die Weichgewebsabdichtung, die das periimplantäre Epithel- und Bindegewebe umfasst, und beugen so Periimplantitis und Geweberezessionen vor. ¹⁻²

Weichgewebsabdichtung Keramik- vs. Titanimplantat

Klinische Vorteile
für Chirurgen:

Zirkoniumdioxid-Implantate erleichtern die Bildung einer Weichgewebsversiegelung, ähnlich wie bei natürlichen Zähnen, und tragen so dazu bei:

1.

Verbesserung der Schleimhautabdichtung

Zur Vermeidung von Periimplantitis ¹⁴⁻¹⁵
2.

Stabilität des Gewebes

Und geringere Rezession ⁶⁻¹⁰
3.

Weniger Entzündungen

Und verbesserte Heilung ⁵⁻¹²

Verbesserung der Schleimhautabdichtung

Zur Vermeidung von Periimplantitis ¹⁴⁻¹⁵

Stabilität des Gewebes

Und geringere Rezession ⁶⁻¹⁰

Weniger Entzündungen

Und verbesserte Heilung ⁵⁻¹²
4.

Vorhersehbare ästhetische Ergebnisse

Gesundes Gewebe ⁵⁻¹⁰
5.

Weniger marginaler Knochenverlust

Unterstützt die Knochenstabilität ⁷⁻¹⁰
6.

Erfolgs- und Überlebensraten

Langfristig verbessert ¹³⁻¹⁶

Vorhersehbare ästhetische Ergebnisse

Gesundes Gewebe ⁵⁻¹⁰

Weniger marginaler Knochenverlust

Unterstützt die Knochenstabilität ⁷⁻¹⁰

Erfolgs- und Überlebensraten

Langfristig verbessert ¹³⁻¹⁶

Die bewährte Weichgewebedichtung aus Zirkoniumdioxid führt zu einer gewünschten Gewebe- und Langzeitstabilität der Implantate und damit zu Patientenzufriedenheit und verbesserter Gesundheitsqualität.

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